Heute standen A. und ich endlich wieder gemeinsam im Studio.
Alleine ist zwar auch ok, aber sich zu zweit durch die 90 Minuten zu schwitzen
ist doch einfach etwas anderes, zumal man danach jemanden hat, mit dem man
reden kann und der immerhin versteht wovon man spricht.
Knieprobleme gab’s heute keine, die Klasse war
durchschnittlich gut, und morgen werde ich vielleicht schon wieder eine Übung
mehr mitmachen.
Ich finde es interessant, wie metaphorisch dieses kleine
Yoga-Universum zum Leben betrachtet werden kann. Manchmal läuft’s eben nicht
gut, dann gilt es sich auf seine innere Stimme zu besinnen, sich nicht verrückt
machen lassen, und dann geht‘s auch wieder bergauf. Klingt wie der Weisheit
letzter Schluss (oder nach einer billigen Sekten-Werbung). Aber es stimmt eben
doch, irgendwie.
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