… einen Wasserfall aus frisch gepressten Orangensaft, einen Liter Happy-Day Smoothie, einen gespritzten Apfelsaft, oder bitte, bitte, nur ein Glas Wasser.
Es ist ja schon ein bissl deppert – den ganzen lieben langen
Tag habe ich Zeit, literweise alle Köstlichkeiten in mich reinzuschütten, um
für 90 Minuten Schwitzen ready zu sein. Aber nein, da müsste ich ja schon
wieder aufstehen und in die Küche stiefeln … puh, welch Anstrengung.
Das Ergebnis dieser zum Himmel schreienden Faulheit: Mein
einziger Gedanke ab der zweiten Hälfte der Stunde galt dem flüssigen Gold.
Erstmals habe ich während der Savasanas fingertrommelnd auf die Uhr geschielt
(im Hot Room gibt es zwar keine Uhr, wenn man aber am richtigen Platz liegt,
dann lässt sich ein Blick auf das Ziffernblatt im Eingangsbereich werfen. Shame
on me).
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