Vor der heutigen Lesson musste ein Powernapping auf den
Plan, zumal A. und ich uns das ehrgeizige Ziel einer Double-Session gesetzt
hatten (während der 30 Tage darf drei Mal gedoubelt werden, sprich zwei Lessons
an einem Tag erlauben mir an einem anderen Tag frei zu nehmen. Und ich wollte
vorsorgen, habe ich im Mai doch auch Geburtstag und ich wage zu behaupten, dass
ich am Tag nach der (legen…. wait for it … dary) Party wohl nicht im Studio
aufkreuzen werde).
Kurzum – wir haben die erste Lesson g’spritzt, und zur
zweiten wäre ich fast zu spät gekommen. Um 19.00 Uhr musste ich im Studio sein,
um 18.30 Uhr bin ich aufgewacht. Ich hab’s trotzdem rechtzeitig geschafft und
durfte zum ersten Mal einer „Silent Class“ joinen. Der Clou dabei ist, dass der
Lehrer selbst mitmacht und keine Anweisungen gibt (silent eben) – alle stimmen
sich aufeinander ein und schwitzen sich im gleichen Rhythmus durch die Asanas.
Während ich gestern so meine Schwierigkeit ab der Hälfte der
Übungen hatte, lief heute alles wie am Schnürchen. Da die Klasse wie gesagt „silent“
war, konnte ich auch in meiner kleinen entrückten Welt bleiben (schließlich bin
ich ja erst ½ Stunde vorher aus dem Bett gesprungen).
Trick 17: Zwischendurch einfach mal grinsen (allerdings ohne
zu kichern – das würde einem wohl den ein oder anderen skeptischen Blick
einbringen) – das motiviert! Ehrlich! Und lässt sich eigentlich auch im Alltag
anwenden.
Außerdem: Chips und Schokolade sind Vollkornbrötchen mit Radieschen bzw. Feta-Käse und Gurke gewichen. Für manche mag das eine gesunde Alltagsernährung sein – für mich ist es eine Revolution :)
Außerdem: Chips und Schokolade sind Vollkornbrötchen mit Radieschen bzw. Feta-Käse und Gurke gewichen. Für manche mag das eine gesunde Alltagsernährung sein – für mich ist es eine Revolution :)
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