Mittwoch, 20. November 2013

Zweitkarriere als Motorcross-Fahrerin?

Nach zwei Tagen chillen am Strand in Phu Quoc stand – richtig! – noch mehr chillaxen am Programm.

Diesmal auf einem verlassenen Strand – aber wie hinkommen? Tuk Tuks gibt’s hier keine, dafür haufenweise Mopedfahrer. Nachdem ich noch nie auf so einem Ding draufgesessen und 2005 zuletzt in einem Auto als Fahrerin aktiv am Verkehrsgeschehen teilgenommen habe, lasse ich die Vernunft walten. Selber fahren kommt nicht infrage. Also heuern Sylvia und ich zwei Fahrer an, schwingen unsere fünf Buchstaben gekonnt auf die Mopeds, und schon weht uns der Duft der Freiheit um die Nase. Glücksgefühle kribbeln von der Haarspitze bis in die kleine Zehe.


Jiiihaaa! Schneller, weiter und noch mehr Schlaglöcher, bitte! Ich sehe mich schon mit einer Zweitkarriere als Motorcross-Fahrerin. 

Der Strand ist tatsächlich einsam, wir teilen ihn lediglich mit einer vietnamesischen Familie.

Übrigens: Sonnenbrand trotz wolkenverhangenem Himmel? Check. Von einem Ladyboy das Dinner serviert bekommen? Check. Von irgendetwas gebissen werden und rote Tupfer am linken Bein haben? Check. (Letztere sind am nächsten Tag zum Glück wieder verschwunden.)

Im Paradies



Ja genau ... dann doch eher ...

... so. Uaaah!

Aber ist ja auch Sylvias Jamjam. Und ihr schmeckt's! :)

2 Kommentare:

  1. hey..ich finde es toll, dass du spaß hast! und motocross!!!!! das vorletzte blick ist einfach fantastisch! dein blick sagt alles!!! ich wünche dir viel spaß weiterhin! busssiiii

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  2. Danke, mein Schatz :)) Und ja ... in diesem Leben wird aus mir wird wohl keine Seafood-Liebhaberin mehr :D

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