Nach zwei Tagen chillen am Strand in Phu Quoc stand –
richtig! – noch mehr chillaxen am Programm.
Diesmal auf einem verlassenen Strand
– aber wie hinkommen? Tuk Tuks gibt’s hier keine, dafür haufenweise Mopedfahrer.
Nachdem ich noch nie auf so einem Ding draufgesessen und 2005 zuletzt in einem
Auto als Fahrerin aktiv am Verkehrsgeschehen teilgenommen habe, lasse ich die
Vernunft walten. Selber fahren kommt nicht infrage. Also heuern Sylvia und ich
zwei Fahrer an, schwingen unsere fünf Buchstaben gekonnt auf die Mopeds, und
schon weht uns der Duft der Freiheit um die Nase. Glücksgefühle kribbeln von
der Haarspitze bis in die kleine Zehe.
Jiiihaaa! Schneller, weiter und noch
mehr Schlaglöcher, bitte! Ich sehe mich schon mit einer Zweitkarriere als
Motorcross-Fahrerin.
Der Strand ist tatsächlich einsam, wir teilen ihn lediglich
mit einer vietnamesischen Familie.
hey..ich finde es toll, dass du spaß hast! und motocross!!!!! das vorletzte blick ist einfach fantastisch! dein blick sagt alles!!! ich wünche dir viel spaß weiterhin! busssiiii
AntwortenLöschenDanke, mein Schatz :)) Und ja ... in diesem Leben wird aus mir wird wohl keine Seafood-Liebhaberin mehr :D
AntwortenLöschen