Samstag, 16. November 2013

Dann lass uns mal dahin gehen, wo der Pfeffer wächst …

… und das ist in Kampot. In einem Drei-Seelen-Dorf geschätzte 30 Minuten bei strömenden Regen das Hotel suchen? Das schaffen auch nur Sylvia und ich. Und dann auch noch die Rucksäcke in den dritten Stock hieven – ohne Lift und ohne Hotelboy, der das für uns übernimmt. Low Budget eben. Naja, das letzte Yoga-Workout ist ja auch schon wieder einige Tage her.

Warum der Pfeffer aus Kampot in Eurpa irre viel Geld kostet, weiß ich zwar immer noch nicht, aber ich hab‘ sicherheitshalber welchen mitgenommen.



Pfefferfarm in Kampot, mit deutschem Besitzer



Kampot dürfte außerdem die Stadt der Aussteiger sein … seltsame Gestalten laufen dort rum. Einen davon hab ich natürlich gleich mal angequatscht – der wird ja wohl am besten wissen, was man hier so unternehmen kann. Ich glaube allerdings, dass der ziemlich eing’raucht war …
Ein Ausflug führte uns nach einer Salzfarm und einer Pfeffer-Plantage, die ein Deutscher betreibt, nach Kep – der Krabbenstadt. Zum Dinner gab’s selbstverständlich Seafood, speziell diese berühmten Krabben. Ich habe beschlossen dazu überzugehen, den Leuten zu sagen, dass ich gegen das Zeug allergisch bin. Irgendwie versteht keiner, warum mir das nicht schmeckt. Daran gibt’s ja auch nicht viel zu verstehen. Ist einfach so. Basta.



Und ich werde mich zukünftig auch als Anna oder sonst irgendwie vorstellen, Astrid ist eindeutig eine zu seltsame Aneinanderreihung von Buchstaben, die keiner aussprechen, geschweigedenn merken kann.

Am Rückweg von Kep nach Kampot mit dem TukTuk dem drohenden Unwetter davongetuckert.



Und auf Regen folgt ein wunderschöner Sonnenuntergang.

2 Kommentare:

  1. hey wunderschön der sonnenuntergang! genieße es! und nimm' mir pfeffer mit ;)

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  2. Mach ich. Aber du könntest ihn dir auf Bali auch selbst abholen. Wir haben dort ein Date!

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