… und das ist in Kampot. In einem Drei-Seelen-Dorf
geschätzte 30 Minuten bei strömenden Regen das Hotel suchen? Das schaffen auch
nur Sylvia und ich. Und dann auch noch die Rucksäcke in den dritten Stock
hieven – ohne Lift und ohne Hotelboy, der das für uns übernimmt. Low Budget
eben. Naja, das letzte Yoga-Workout ist ja auch schon wieder einige Tage her.
Warum der Pfeffer aus Kampot in Eurpa irre viel Geld kostet, weiß ich zwar immer noch nicht, aber ich hab‘ sicherheitshalber welchen
mitgenommen.
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Pfefferfarm in Kampot, mit deutschem Besitzer |
Kampot dürfte außerdem die Stadt der Aussteiger sein … seltsame
Gestalten laufen dort rum. Einen davon hab ich natürlich gleich mal
angequatscht – der wird ja wohl am besten wissen, was man hier so unternehmen
kann. Ich glaube allerdings, dass der ziemlich eing’raucht war …
Ein Ausflug führte uns nach einer Salzfarm und einer Pfeffer-Plantage, die ein Deutscher betreibt, nach Kep – der Krabbenstadt. Zum
Dinner gab’s selbstverständlich Seafood, speziell diese berühmten Krabben. Ich
habe beschlossen dazu überzugehen, den Leuten zu sagen, dass ich gegen das Zeug
allergisch bin. Irgendwie versteht keiner, warum mir das nicht schmeckt. Daran
gibt’s ja auch nicht viel zu verstehen. Ist einfach so. Basta.
Und ich werde mich zukünftig auch als Anna oder sonst irgendwie
vorstellen, Astrid ist eindeutig eine zu seltsame Aneinanderreihung von
Buchstaben, die keiner aussprechen, geschweigedenn merken kann.
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Am Rückweg von Kep nach Kampot mit dem TukTuk dem drohenden Unwetter davongetuckert. |
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Und auf Regen folgt ein wunderschöner Sonnenuntergang. |
hey wunderschön der sonnenuntergang! genieße es! und nimm' mir pfeffer mit ;)
AntwortenLöschenMach ich. Aber du könntest ihn dir auf Bali auch selbst abholen. Wir haben dort ein Date!
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